COMET: Sternstunden der Forschung
Das COMET-Programm (Competence Centers for Excellent Technologies) ermöglicht anwendungsorientierte Spitzenforschung an den Schlüsseltechnologien von morgen.


Manuela Maier
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In COMET arbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen eng zusammen, um Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln – von Energie und Kreislaufwirtschaft über Mikroelektronik, Materialien, Produktion und Künstliche Intelligenz bis hin zu Life Sciences und Quantentechnologie.
Was macht COMET so besonders?
- strategisch relevant: Forschung in Bereichen mit hoher Bedeutung für den österreichischen Wirtschafts- und Innovationsstandort
- Wissenschaft & Wirtschaft vereint: gemeinsame Themenwahl, mittel- bis langfristige Planung und laufende Evaluation
- direkter Wissens- und Technologietransfer: Von der Forschung geht es direkt in marktfähige Produkte, Prozesse und Dienstleistungen.
- starke Impulse für Innovation: Neue Ideen, Prototypen und Geschäftsmodelle entstehen in interdisziplinären Teams.
- gemeinsame Finanzierung: Das Programm wird gemeinsam vom Bund, den beteiligten Bundesländern und den Unternehmens- und Wissenschaftspartnern finanziert.
COMET in Zahlen und in der Steiermark
COMET spielt – allen voran in der Steiermark – in der außeruniversitären Forschungs- und Innovationslandschaft seit Jahren eine zentrale und maßgebliche Rolle.
Seit 2008 …
- betrug das COMET Budget ein Gesamtvolumen von 1,7 Milliarden Euro
- hat die SFG 184 Mio. Euro an steirischer COMET Förderung zugesagt
- haben die Unternehmenspartner 838 Millionen Euro eingebracht
Inzwischen …
- arbeiten über 1.100 Beschäftigten direkt in steirischen COMET-Zentren (Stand 1. Jänner 2025)
- sind inklusive der Unternehmens- und Wissenschaftspartnern über 4.200 Personen (davon rund 2.500 in der Steiermark) in die COMET-Forschung involviert (Stand 2024)
- werden jährlich rund 1.200 Publikationen, 300 Diplomarbeiten und 69 Dissertationen abgeschlossen (Stand 2024)