EFRE/JTF Maßnahmenteil 6.1: Stärkung der regionalen Startup-Ökosysteme
Ein grünes Startup-Ökosystem entsteht
Die Maßnahme stärkt bereits etablierte Inkubatoren und fördert die Errichtung neuer Inkubationskapazitäten mit der Schwerpunktsetzung auf „transformative“, also „grüne“ Geschäftsmodelle, die im Einklang mit den Green-Deal-Zielen stehen. Auch Bewusstseinsbildungsmaßnahmen (Vermittlung von Wissen und Know-how zu Entrepreneurship) und Kooperationen mit Schulen und Bildungseinrichtungen werden gezielt unterstützt. Die Maßnahme fördert neue Geschäftsmodelle und Startups, neue Beschäftigung in den Regionen entstehen und es wird eine Diversifizierung hin zu nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten unterstützt.
Bereits etablierte Inkubatoren werden gestärkt, die Errichtung neuer Inkubationskapazitäten mit der Schwerpunktsetzung auf „transformative“, also „grüne“ Geschäftsmodelle, die im Einklang mit den Green Deal Zielen stehen, unterstützt. Der Zugang zu bestehenden Inkubationskapazitäten, Unterstützungsangeboten und Beratungsleistungen wird verbessert. Dabei werden tertiäre Bildungs- und Forschungseinrichtungen (öffentliche Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten, Pädagogische Hochschulen u.Ä.) mit einbezogen. Durch die Einrichtung von Innovations-Hubs wird die Kooperation zwischen Startups und bestehenden Unternehmen gestärkt. Unterstützt werden Unternehmen darüber hinaus in der grünen Transformation und in der Ausgründung von grünen Startups. Begleitende Bewusstseinsbildungsmaßnahmen ergänzen die Maßnahme.
- Für wen?
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- Trägereinrichtungen (z.B. Standortagenturen, Clusterorganisationen, Universitäten, Hochschulen, Inkubatoren), die Infrastrukturen oder Services für Inkubation und zur Stärkung der Startup-Ökosysteme in der steirischen JTP-Region (westliche Obersteiermark, östliche Obersteiermark, Bezirk Deutschlandsberg & Graz-Umgebung) bereitstellen.
- Wofür?
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- Maßnahmen zum Aufbau von Ökosystemen, zur Etablierung neuer „grüner“ Geschäftsmodelle und zur Unterstützung von Gründungen und Startups in der JTP-Region.
- Wie viel?
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- abhängig von Projektträger und Projekt, bis max. 100 % der anrechenbaren Gesamtprojektkosten