Einmal jährlich zeigt eine Ausstellung eine Auswahl dieser Kollektion – heuer von 9. Juli bis 15. September im Designforum
Wien im Museumsquartier.
Die Creative Industries Styria hat mit „Styrian Products“ ein Programm entwickelt, das steirisches Design und steirische Produkte in den Fokus stellt und das Bewusstsein für gute Gestaltung schärft. Jedes der Produkte erzählt eine Erfolgsgeschichte und spiegelt damit das Potenzial einer ganzen Region und seiner kreativen Talente wider. Rund 100 herausragende Produkte von 60 steirischen Unternehmen und 50 Designstudios werden nach dem Motto „Created in Styria – produced in Styria – sold worldwide“ präsentiert. Möbel und Fashion, Accessoires und Tableware, Konsumartikel und Investitionsgüter, Klein- und Großserie – die Vielfalt steirischer Produkte ist groß. Styrian Products sind BotschafterInnen für Qualität und Innovationsgeist, denn Kreativität ist eine Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Das gilt für einen Kompostumsetzer von Komptech ebenso wie für eine Ginflasche von Aeijst oder eine Chaiselongue von ADA Möbel. Produkte wie diese zeigen, was Design leisten kann und warum Design den Unterschied macht.
Barbara Eibinger-Miedl, steirische Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Regionen, Wissenschaft und Forschung: „Produkte aus der Steiermark sind nicht nur hierzulande erfolgreich, sondern rund um die Welt – und das zu Recht. Sie zeichnen sich durch einen auf unsere lange Handwerkstradition zurückgehenden hohen Produktionsstandard sowie zeitgemäßes Design aus und schlagen damit die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Der beste Beweis dafür ist jene Auswahl an Styrian Products, die diesen Sommer im Designforum Wien ihre Bühne bekommt.“
„Die Ausstellung Styrian Products macht steirisches Design sichtbar und zeigt gelungene Beispiele für die Wertschöpfungskette ‹Created in Styria, produced in Styria, sold worldwide›. Den Stellenwert und wirtschaftlichen Impact von Design in diesem Zusammenhang stärker im Bewusstsein zu verankern, ist eines der Ziele des Programms“, sagt Eberhard Schrempf, Geschäftsführer der Creative Industries Styria.
