Styrian Food Hub: gemeinsames Säen, Wachsen und Expandieren vervielfacht die Ernte
Der „Feinkostenladen Steiermark“ ist auf dem Weg zum internationalen Hotspot für Lebensmitteltechnologie. Federführend wirkt dabei der 2024 neu ausgerichtete Styrian Food Hub.
Der Styrian Food Hub bündelt Fachkompetenzen und technologisches Knowhow, vernetzt heimische Unternehmen vom Startup bis zum Großbetrieb mit internationalen Partnern, forciert Innovation, Digitalisierung, KI und den Weg auf den Weltmarkt.
Zusammenführen, -arbeiten und weiterentwickeln
Die Schwerpunkte und Aktivitäten im Überblick:
- Veranstaltungen von Delegations- und Messereisen über Firmenbesuche, Bildungsworkshops
- die kollektive und individuelle Internationalisierung auf ausländischen Märkten und Zusammenarbeit mit europäischen Partnern
- der Knowhow- und Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im In- und Ausland
- Aus- und Weiterbildung bzw. Professionalisierung (jährliche „Masterclasses“) entlang der Produktionskette vom Prototypen bis zur Markteinführung
- das Vorantreiben von Digitalisierung und KI sowohl in den einzelnen Unternehmen als auch im Netzwerk
- Finanzierungs- und Förderungsberatung und Begleitung von Firmen- und Forschungskooperationen bis hin zum Horizon-Europe-Coaching im Bereich der Farm-to-Fork-Strategie
- Drehscheibe zwischen 22 nationalen und 52 internationalen Partnern sowie Partizipation an transnationalen Projekten wie SMEOrigin, Fashion & Food, Regional Innovation Valleys, COEUS und PRINCE, die über ein Gesamtbudget von fast 15 Millionen Euro verfügen
„Wir haben erstaunliche Kompetenzen im steirischen Lebensmittelbereich. Unser Ziel ist, die dahinterstehenden Menschen miteinander zu vernetzen und so ihre Potenziale zu multiplizieren.“Susanne Urschler, Verantwortliche EU-Projektmanagement, SFG
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