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Interuniversitäres Kolleg Graz / Schloss Seggau
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8042 Graz
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Beschreibung:
Masterprogramme imGesundheitsbereich
Der Gesundheitsbereich zählt derzeit zu den
Wachstumsmärkten. Dies einerseits, weil eine
Vielzahl von individuellen und volksgesundheitlichen Problemen anstehen bzw. in Entwicklung begriffen sind; andererseits, weil das Wohlstandsniveau
die Beschäftigung mit Gesundheit
und Lebensqualität in höherem Maße erlaubt
als früher. Aus beiden Gründen sind qualitativ
hochwertige Ausbildungen nötig.
Speziell Masterprogramme im Gesundheitsbereich betreffen neben Optimierung der praktischen Tätigkeit zudem die klassischen Master-Kompetenzen in Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Master-AbsolventInnen sollten fähig sein, Praxis und Forschung zu vernetzen;
die Praxis forschungsbezogener zu machen
und die Forschung praxisbezogener. Welche
sachwissenschaftlichen Grundlagen hat
das, was ich an und mit meinen Patienten tue?
ist hier ein genauso wesentlicher Schwerpunkt
der Auseinandersetzung wie Welche persönlichen, psychischen, sozialen Ressourcen stehen mir zur Verfügung, diese Aufgaben zu erfüllen? und Führt das,was ich meinen Patienten anzubieten habe, wirklich zum gewünschten Erfolg?
Stimmen der Aufwand für die Struktur- und Prozessqualität mit der letztendlichen Erfolgsqualität überein?
Der Gesundheitsbereich zählt derzeit zu den
Wachstumsmärkten. Dies einerseits, weil eine
Vielzahl von individuellen und volksgesundheitlichen Problemen anstehen bzw. in Entwicklung begriffen sind; andererseits, weil das Wohlstandsniveau
die Beschäftigung mit Gesundheit
und Lebensqualität in höherem Maße erlaubt
als früher. Aus beiden Gründen sind qualitativ
hochwertige Ausbildungen nötig.
Speziell Masterprogramme im Gesundheitsbereich betreffen neben Optimierung der praktischen Tätigkeit zudem die klassischen Master-Kompetenzen in Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Master-AbsolventInnen sollten fähig sein, Praxis und Forschung zu vernetzen;
die Praxis forschungsbezogener zu machen
und die Forschung praxisbezogener. Welche
sachwissenschaftlichen Grundlagen hat
das, was ich an und mit meinen Patienten tue?
ist hier ein genauso wesentlicher Schwerpunkt
der Auseinandersetzung wie Welche persönlichen, psychischen, sozialen Ressourcen stehen mir zur Verfügung, diese Aufgaben zu erfüllen? und Führt das,was ich meinen Patienten anzubieten habe, wirklich zum gewünschten Erfolg?
Stimmen der Aufwand für die Struktur- und Prozessqualität mit der letztendlichen Erfolgsqualität überein?