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Dialektische Denkfiguren
Anbieter:
Datum (Beginn):
auf Anfrage
Bezirk:
Inhouse Training
Referent:
Bernhard Possert
Referent
Beschreibung:
Beschreibung:
Bernhard Possert; Organisationsberater, Coach, Mediator, etc.; seit Jahren Beschäftigung mit
Integraler Theorie, Dialektik, Komplexität etc.; Träger von verschiedenen Lehrgängen
(Moderation, 4-D, iGAMMA, …), Vortragender auf Universitäten und Fachhochschulen,
Prozessbegleiter;
Integraler Theorie, Dialektik, Komplexität etc.; Träger von verschiedenen Lehrgängen
(Moderation, 4-D, iGAMMA, …), Vortragender auf Universitäten und Fachhochschulen,
Prozessbegleiter;
Beschreibung:
Manche Menschen können mit komplexen Situationen besser umgehen als andere. Im Nachhinein schaut alles recht „logisch“ aus – und doch wären wir selbst auf so manches einfach nicht gekommen!
Otto Laske hat – aufbauend auf der Arbeit von Michael Basseches – 28 dialektische Denkfiguren zusammen gestellt, die genau das für uns tun: Fragestellungen / Blickwinkel / Ansatzpunkte / Zugänge, die über formale Logik hinaus gehen.
Diese 4 Grundfragen werden weiter entfaltet:
Unser Denken und unsere Sprache tun so, als ob „Dinge“ stabil wären – und doch ist es oft angemessener und vor allem hilfreicher diese „Dinge“ als sich im Prozess befindliche Prozesse zu sehen!
Unsere Wahrnehmung hat oft Objekte und ihre Eigenschaften im Blick – doch oft erhalten diese Objekte ihre „Eigenschaften“ durch den Kontext, in dem sie stehen!
Wir sehen Dinge als „getrennt“ voneinander – eine legitime Perspektive – doch oft wirken Beziehungen zwischen „Dingen“, „Kontexten“ … und diese Beziehungen lassen sich mit Strukturen und Mustern beschreiben …
Alles fließt unaufhörlich … aber gibt es auch eine Richtung? Lässt sich beschreiben, in welche Richtungen sich Dinge, Systeme, Situationen entwickeln? Wo enden stabile Zustände, wie gelingt „Höher-Entwicklung“, „Transformation“?
Vorsicht: Wir strengen unser Denken an – um sofort wieder anzuwenden: Es geht um bessere Umsetzungen, nicht bessere und schon gar nicht um die eine richtige Theorie!
Otto Laske hat – aufbauend auf der Arbeit von Michael Basseches – 28 dialektische Denkfiguren zusammen gestellt, die genau das für uns tun: Fragestellungen / Blickwinkel / Ansatzpunkte / Zugänge, die über formale Logik hinaus gehen.
Diese 4 Grundfragen werden weiter entfaltet:
Unser Denken und unsere Sprache tun so, als ob „Dinge“ stabil wären – und doch ist es oft angemessener und vor allem hilfreicher diese „Dinge“ als sich im Prozess befindliche Prozesse zu sehen!
Unsere Wahrnehmung hat oft Objekte und ihre Eigenschaften im Blick – doch oft erhalten diese Objekte ihre „Eigenschaften“ durch den Kontext, in dem sie stehen!
Wir sehen Dinge als „getrennt“ voneinander – eine legitime Perspektive – doch oft wirken Beziehungen zwischen „Dingen“, „Kontexten“ … und diese Beziehungen lassen sich mit Strukturen und Mustern beschreiben …
Alles fließt unaufhörlich … aber gibt es auch eine Richtung? Lässt sich beschreiben, in welche Richtungen sich Dinge, Systeme, Situationen entwickeln? Wo enden stabile Zustände, wie gelingt „Höher-Entwicklung“, „Transformation“?
Vorsicht: Wir strengen unser Denken an – um sofort wieder anzuwenden: Es geht um bessere Umsetzungen, nicht bessere und schon gar nicht um die eine richtige Theorie!
Kosten:
2400 Euro zzgl Mwst für 2 Tage / 16h