Die Veranstaltung ist ausgebucht. Bei Interesse nehmen wir Sie jedoch gern auf eine Warteliste und informieren Sie kurzfristig. Schreiben Sie dazu ein Mail an elisabeth.pirstinger@sfg.at!
Die Frage ist: Wie schafft man eine solche Innovationskultur und nützt das Potenzial seiner MitarbeiterInnen – ohne die Budgets „der Großen“ zu haben? Gerade kleine Unternehmen können eine Innovationskultur deutlich schneller umsetzen als große Konzerne, ist Christoph H. Wecht aus St. Gallen überzeugt. Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Branchen zeigt er Schritt für Schritt, wie man ein Mindset schafft, das der ideale Nährboden für smarte Geschäftsmodelle und Innovationen ist. Die Themen:
- Die 6 zentralen Hebel für das Schaffen einer Innovationskultur
- Vom Transformer’s Dilemma zur Transformer’s Solution* – endlich ins Tun kommen
- Warum ein Kulturwandel gerade kleine Unternehmen auf die Überholspur bringen kann
- Mit einfachen Mitteln ein inspirierendes Arbeitsumfeld schaffen
- Best Practice Beispiele von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
Die digitale Disruption führt dazu, dass die Fähigkeit Innovationen zu entwickeln für westeuropäische Unternehmen zum zentralen Überlebensfaktor geworden ist. Dies zeigt sich besonders in der rasant zunehmenden Bedeutung neuer, digitaler Services und Geschäftsmodelle. Organisationen sind gefordert, den damit verbundene Wandel mit einer passenden Innovationskultur zu meistern.
Christoph H. Wecht kommt ursprünglich aus dem Maschinenbau und beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Innovationen. Er leitet den Bachelorstudiengang Management by Design an der New Design University (NDU) in St. Pölten. Vor seinem Wechsel an die NDU leitete er das Kompetenzzentrum für Open Innovation am Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen. Ebenso ist er Mitgründer und Partner der BGW Management Advisory Group und hält einen Lehrauftrag für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (HSG).
* Begriffe geprägt von Karolin Frankenberger, Universität St. Gallen
17:00 - 19:00
Reininghausstrasse 13, 8020 Graz
Seminarraum 1. Stock
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Bei Interesse nehmen wir Sie jedoch gern auf eine Warteliste und informieren Sie kurzfristig. Schreiben Sie dazu ein Mail an elisabeth.pirstinger@sfg.at!
Die Frage ist: Wie schafft man eine solche Innovationskultur und nützt das Potenzial seiner MitarbeiterInnen – ohne die Budgets „der Großen“ zu haben? Gerade kleine Unternehmen können eine Innovationskultur deutlich schneller umsetzen als große Konzerne, ist Christoph H. Wecht aus St. Gallen überzeugt. Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Branchen zeigt er Schritt für Schritt, wie man ein Mindset schafft, das der ideale Nährboden für smarte Geschäftsmodelle und Innovationen ist. Die Themen:
- Die 6 zentralen Hebel für das Schaffen einer Innovationskultur
- Vom Transformer’s Dilemma zur Transformer’s Solution* – endlich ins Tun kommen
- Warum ein Kulturwandel gerade kleine Unternehmen auf die Überholspur bringen kann
- Mit einfachen Mitteln ein inspirierendes Arbeitsumfeld schaffen
- Best Practice Beispiele von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
Die digitale Disruption führt dazu, dass die Fähigkeit Innovationen zu entwickeln für westeuropäische Unternehmen zum zentralen Überlebensfaktor geworden ist. Dies zeigt sich besonders in der rasant zunehmenden Bedeutung neuer, digitaler Services und Geschäftsmodelle. Organisationen sind gefordert, den damit verbundene Wandel mit einer passenden Innovationskultur zu meistern.
Christoph H. Wecht kommt ursprünglich aus dem Maschinenbau und beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Innovationen. Er leitet den Bachelorstudiengang Management by Design an der New Design University (NDU) in St. Pölten. Vor seinem Wechsel an die NDU leitete er das Kompetenzzentrum für Open Innovation am Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen. Ebenso ist er Mitgründer und Partner der BGW Management Advisory Group und hält einen Lehrauftrag für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (HSG).
* Begriffe geprägt von Karolin Frankenberger, Universität St. Gallen