24
Mai
Freitag,
17:00 - 23:00

Lange Nacht der Forschung

Graz

Mitmachen. Staunen. Entdecken

Die Lange Nacht der Forschung findet am 24. Mai 2024 von 17 Uhr bis 23 Uhr an rund 270 Ausstellungsorten quer durch Österreich statt. Auch in der Steiermark können Sie bei freiem Eintritt entdecken, was sonst oft verborgen bleibt: Spannendes, Überraschendes, Erstaunliches!

Das Forschungsland Steiermark bietet allen Interessierten in den Regionen Graz, Kapfenberg, Leoben und heuer erstmals Weiz Einsicht in die faszinierende Forschungslandschaft. Die Steiermark zeichnet sich vor allem durch das gute Klima in der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung aus. Was sie bewirken kann und wie innovativ die Steirerinnen und Steirer sind, zeigen zahlreiche Unternehmen und Institutionen.

Die Lange Nacht der Forschung im Smart Business Center

Was braucht es, um einen Baum in 30 Sekunden zu Hackschnitzel zu verarbeiten? Wie kann ein Fingersensor bei der Analyse von Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterstützen? Und wie kann man Lecks an unterirdisch verlegten Rohren bei Grabungsarbeiten mit dem Bagger vermeiden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert die „Lange Nacht der Forschung“ im Smart Business Center Reininghaus.

Smarte Lösungen zum Angreifen und Ausprobieren: Bei WTW electronic können BesucherInnen erleben, wie ein Baumstamm zu Kleinholz verarbeitet wird – dafür braucht es lediglich einen smarten Holzhäcksler und wenige Sekunden. Bei GUEP sollen Interessierte – ob klein oder groß – überhaupt gleich selbst tätig werden, indem sie mit einem Bagger dank smarter Sensoren Grabungsarbeiten durchführen, ohne Lecks an verlegten Rohren zu verursachen. Denn im Smart Business Center in Graz-Reininghaus, kurz SBC, steht alles unter dem Fokus Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Smart Services – und die Beispiele zeigen, wie sie Anwendungen in unzähligen Bereichen einfacher, besser oder schneller machen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen in unserer Gesellschaft stetig zu, doch konventionelle Blutdruckmessgeräte sind oft unzureichend, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn, was viele nicht wissen, die Oberarmmanschette bietet nur eine Momentaufnahme für einen einzigen Herzschlag. Deshalb hat CNSystems Medizintechnik eine smarte Lösung mit einem Sensor für den Finger entwickelt – und mit diesem kann man sich am 24. Mai vor Ort auch die eigene Stressbelastung anzeigen lassen.

Wann?
Freitag, 24. Mai 2024  
17:00 - 23:00
Wo?
Smart Business Center Graz
Reininghaushausstraße 13, 8020 Graz
Kontakt

Das Forschungsland Steiermark bietet allen Interessierten in den Regionen Graz, Kapfenberg, Leoben und heuer erstmals Weiz Einsicht in die faszinierende Forschungslandschaft. Die Steiermark zeichnet sich vor allem durch das gute Klima in der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung aus. Was sie bewirken kann und wie innovativ die Steirerinnen und Steirer sind, zeigen zahlreiche Unternehmen und Institutionen.

Die Lange Nacht der Forschung im Smart Business Center

Was braucht es, um einen Baum in 30 Sekunden zu Hackschnitzel zu verarbeiten? Wie kann ein Fingersensor bei der Analyse von Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterstützen? Und wie kann man Lecks an unterirdisch verlegten Rohren bei Grabungsarbeiten mit dem Bagger vermeiden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert die „Lange Nacht der Forschung“ im Smart Business Center Reininghaus.

Smarte Lösungen zum Angreifen und Ausprobieren: Bei WTW electronic können BesucherInnen erleben, wie ein Baumstamm zu Kleinholz verarbeitet wird – dafür braucht es lediglich einen smarten Holzhäcksler und wenige Sekunden. Bei GUEP sollen Interessierte – ob klein oder groß – überhaupt gleich selbst tätig werden, indem sie mit einem Bagger dank smarter Sensoren Grabungsarbeiten durchführen, ohne Lecks an verlegten Rohren zu verursachen. Denn im Smart Business Center in Graz-Reininghaus, kurz SBC, steht alles unter dem Fokus Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Smart Services – und die Beispiele zeigen, wie sie Anwendungen in unzähligen Bereichen einfacher, besser oder schneller machen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen in unserer Gesellschaft stetig zu, doch konventionelle Blutdruckmessgeräte sind oft unzureichend, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn, was viele nicht wissen, die Oberarmmanschette bietet nur eine Momentaufnahme für einen einzigen Herzschlag. Deshalb hat CNSystems Medizintechnik eine smarte Lösung mit einem Sensor für den Finger entwickelt – und mit diesem kann man sich am 24. Mai vor Ort auch die eigene Stressbelastung anzeigen lassen.

Steirische Impulszentren

Büros, Hallen & Labore mieten

Programm im SBC

  • Wie verwandelt man einen Baum in 30 Sekunden smart in Hackschnitzel?
    Lediglich einen smarten Holzhäcksler braucht es – schon hat man in weniger als einer Minute einen Baum zerkleinert. Zerkleinerten früher noch die Holzarbeiter in anstrengender Arbeit die Stämme händisch, so gibt es heute eine effiziente Erleichterung. Moderne Holzhäcksler mit einer smarten Steuerung von WTW electronic GmbH verarbeiten diese in Sekunden zu Hackschnitzel.
  • Wiedererkennung, Bestellung, Vermessung – was können digitale Lösungen wirklich?
    Eine KI auf die Bild-Wiedererkennung trainieren, Essen im Restaurant über eine App bestellen oder Papier und Stift gegen eine digitale Lösung tauschen? Früher undenkbar – heute jedoch Standard bei der Softwareentwicklungsfirma Interad. Sie widmet sich individuellen digitalen Lösungen, so unter anderem dem Einsatz eines digitalen Rollmaßes, das auf Knopfdruck Maße in eine App überträgt. Und das kann man ausprobieren!
  • Wie kann man in Industrieanlagen ordentlich Wirbel machen und warum steigert das die Leistung?
    Die Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen in Leitungen und Apparaten beeinflusst den Wirkungsgrad industrieller Anlagen erheblich. Dies kann zu höchster Effizienz führen oder auch zum Komplettausfall. gridlab identifiziert technische Risiken durch komplexe Strömungssimulationen, um einen reibungslosen Anlagenbetrieb – wie ursprünglich eigentlich vorgesehen – zu gewährleisten. Mehr bei unserer Station!
  • Was haben ein DNA-Synthesizer und eine Nespresso-Maschine gemeinsam?
    Dass eine Nespresso-Maschine und ein DNA-Synthesizer Gemeinsamkeiten haben, klingt vielleicht etwas abwegig. Für Kilobaser (Mabeal) diente die Kaffeemaschine doch tatsächlich als Inspirationsquelle für ihre Mini-Chemiefabrik, die Forscher:innen wertvolle Zeit einspart. Mit ihrem Synthesizer, der über mit Chemikalien gefüllte Kartuschen verfügt, werden beliebige Sequenzen in DNA-Stränge verwandelt.
  • Wie helfen smarte Technologien unseren Wäldern klimafit zu werden?
    Kommt ein Baum geflogen?! Der Klimawandel wirkt sich auch auf Waldflächen aus. Je nach Zusammensetzung der Baumarten hat ein Wald bessere oder schlechtere Chancen, die klimatischen Veränderungen verkraften zu können. Das Unternehmen Skyseed hat sich daher darauf spezialisiert, mit Drohnen den Waldumbau bzw. -wiederaufbau möglich zu machen. Diese Station zeigt, wie Bäume aus der Luft gesät werden können.
  • Wie funktioniert Spoofing? Und wie kann man Menschen virtuell an andere Orte beamen?
    In einer Sekunde an einen anderen Ort beamen? Klingt wie aus einem Film, ist jedoch Realität mit IGASPINs Signalsimulatoren. Sie beschäftigen sich mit Satellitennavigationssystemen sowie deren Störung und Täuschung (Spoofing), also die Verschiebung von Koordinaten eines Gerätes. Ursprünglich negativ konnotiert, hilft diese Innovation dem Militär und könnte auch Navigation in Tunneln ermöglichen. Zum Ausprobieren!
  • Wie kann man mit einem Fingersensor Herz-Kreislauf-Erkrankungen erkennen?
    Den Blutdruck misst man klassischerweise mit einer Oberarm-Manschette – aber nur für einen einzigen Herzschlag. Was passiert jedoch zwischen zwei Messungen? CNSystems hat die Lösung: der einzigartige Finger-Sensor misst neben Blutdruckwerten auch Herzleistung samt weiterer Parameter – und das lückenlos für jeden Herzschlag. So gehen keine Informationen verloren und auch der Stresslevel wird daraus ersichtlich.
  • Gesundheitsdaten hochladen statt im Wartezimmer sitzen – was kann Telehealth?
    Statt Stunden im Wartezimmer zu verbringen, einfach die eigenen Gesundheitsdaten in einem Datenmanagement-System hochladen, damit bereits verordnete Therapien unkompliziert angepasst werden können? Klingt wunderbar, oder? Für PatientInnen und Gesundheitspersonal. AIT hat Lösungen entwickelt – hier kann man mehr darüber erfahren! Und auch die Fragen: „Wie kann man mit den eigenen medizinischen Daten ein neues Medikament entwickeln?“ und „Wie wird die Langzeit-Nachsorge für Krebs-PatientInnen dank App einfacher?“ werden von AIT beantwortet, schließlich arbeitet und entwickelte man in diesen Bereichen.
  • Wie kann man Lecks bei Grabungsarbeiten mit dem Bagger vermeiden?
    Kilometerlange Rohrnetze unter der Erde versorgen uns unter anderem mit Gas und Wasser. Stehen jedoch Grabungsarbeiten an, besteht die Gefahr unbeabsichtigter Rohrschäden. Früher noch mühsam gesucht, liefert eine smarte Innovation von Netze BW und GUEP Abhilfe bei der Suche nach empfindlichen Stellen. Diese erkennt Berührungen sofort und beugt Ausfällen bereits vor. Jetzt selbst ausprobieren!