Smarte Services, „clevere“ Bagger und was ist Spoofing?
Wie kann ein Fingersensor bei der Analyse von Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterstützen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen lieferte die „Lange Nacht der Forschung“. Smarte Lösungen zum Angreifen und Ausprobieren: Bei WTW electronic konnten BesucherInnen im Smart Business Center Reininghaus erfahren, wie ein Baumstamm ganz smart zu Kleinholz verarbeitet wird. Bei GUEP konnten Interessierte – ob klein oder groß – überhaupt gleich selbst tätig werden, indem sie mit einem Bagger dank smarter Sensoren Grabungsarbeiten durchführten, ohne Lecks an verlegten Rohren zu verursachen. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Smart Services standen hier im Fokus. Deshalb konnte man bei der „Langen Nacht“ auch live erleben, wie Spoofing funktioniert, welche Möglichkeiten Telehealth eröffnen, wie digitale Lösungen die Vermessung unterstützen und die Klimafitness unserer Wälder.
Das waren die Stationen im Smart Business Center Reininghaus:
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH: Was kann Telehealth? Wie kann die Langzeit-Nachsorge für Krebs-PatientInnen dank App einfacher werden? Und wie kann man mit den eigenen medizinischen Daten ein neues Medikament entwickeln?
- CNsystems: Wie hilft ein Fingersensor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkennen?
- gridlab: Wie kann man in Industrieanlagen ordentlich Wirbel machen und warum steigert das die Leistung?
- GUEP: Wie kann man Lecks bei Grabungsarbeiten mit dem Bagger vermeiden?
- Holzcluster Steiermark: Wie helfen smarte Technologien unseren Wäldern klimafit zu werden?
- IGASPIN: Wie funktioniert Spoofing? Und wie kann man Menschen virtuell an andere Orte beamen?
- Interad: Wiedererkennung, Bestellung und Vermessung – was können digitale Lösungen wirklich?
- Kilobaser: Was haben ein DANN-Synthesizer und eine Nespresso-Maschine gemeinsam?
- WTW electronic GmbH: Wie verwandelt man einen Baum in 30 Sekunden smart in Hackschnitzel?
